foradori1
foradori
01sept2015-094
FORADORI
biodynamisch


Im Jahre 1985 hat Elisabetta Foradori das elterliche Weingut im Trient übernommen und die Weingärten neu konzipiert - ganz im Sinne von Rudolf Steiner und seiner biodynamischen An- und Ausbauweise. So erreichte sie mit den Jahren eine ungeahnte Qualitätssteigerung und verhalf dem „Teroldego“ und auch der heimischen Weißweinrebe „Nosiola“ zu ihrer heutigen Bekanntheit. 

2011 brachte sie schließlich ihren ersten in Amphoren ausgebauten Lagenwein auf den Markt: die beiden „Teroldego-Crus“ Morei und Sgarzon aus dem flachen Campo Rotaliano bei Mezzolombardo, sowie den Weißwein „Nosiola“ aus den Weingärten Fontanasanta in den Hügeln oberhalb von Trient.

Elisabetta Foradori: „Die Amphore ist ein wunderbares Gefäß. Die Trauben haben die Energie des gesunden Bodens in sich, Material und Form der Amphore stellen die Verbindung zwischen Kosmos und Erde her. Da die Amphoren, anders als Holzfässer, geschmacksneutral sind, bringen sie die Reinheit der Rebsorte und der Böden verstärkt zum Ausdruck“. 
Die Kellerarbeiten verlaufen im Gleichklang mit den Ereignissen im Weingarten: Die Traubenschalen bleiben solange in den Amphoren, bis in den Weingärten die Blüte einsetzt, etwa bis Mai. Die Weine werden in Flaschen abgefüllt knapp bevor der nächste Jahrgang geerntet wird.



Orangewein - Lagenwein

Fontanasanta - Nosiola Vigneti delle Dolomiti IGT 2013
Rebsorte: 
Nosiola
trocken 0,75l

8 Monate auf der Maische in Amphoren
Lage: in den Hügeln nordöstlich der Stadt Trient  
Boden: magerer, dichter Boden geprägt von Ton und Kalk – ideal für die Sorte Nosiola - verleiht ihr feinfruchtige Noten

zurück